Wichtig ist eine detaillierte Anamnese der lebensgeschichtlichen Hintergründe und der betroffenen Hirn- und Nerven-Areale.

Hier sind die Informationen, die ärztlicherseits gefunden wurden, von Bedeutung. Diese geben Hilfestellung, ein genaues Bild zu bekommen, das erklärt, wie es individuell zu dieser Erkrankung kam. Bitte bringen Sie alle vorhandenen Informationen zum ersten Behandlungstermin in Kopie für mich mit. 

Daraus und aus der eigenen Anamnese ergeben, natürlich auch durch die Schilderungen der Patienten,  die genauen Behandlungsansätze für Homöopathie, Cranio-Sacral-Therapie und Gesprächstherapie.

Jedoch ist eine grundsätzliche Stärkung der betroffenen Person ebenfalls von großer Bedeutung.

Vor allem ist es wichtig, den Vagusnerv zu stärken, als Basis für eine Entspannung des ganzen Körper-/Nervensystems und der Psyche.

Zusätzlich kann es um Ernährung gehen, um die Stärkung von geschwächten Organen wie die Nieren und um das Steißbein als Gegenpol der Wirbelsäule zum Atlas-Axis-Bereich, u.v.m.

Anhaltspunkte ergeben unter anderem das Blutbild, die Beurteilung der Meridian-Verläufe und die Schilderungen der Patienten.

Gesprächstherapeutisch können traumatische Erfahrungen, die unbewußt vorhanden und nicht aufgearbeitet sind, eine Rolle spielen.

Bei einem meiner Patienten war dies ein Betrug, mit dem er plötzlich und für ihn völlig überfordernd konfrontiert war und den dieser Mann nicht verarbeiten konnte. Danach setzten die epileptischen Anfälle ein. 

Wenn Sie betroffen sind, denke ich, dass ich Ihnen hiermit eine erste Vorstellung vermitteln konnte, wie stark sich meine Behandlungen von den üblichen unterscheiden.

Erkankungen sind für mich völlig logische Geschehen aus den entsprechenden Hintergründen heraus.

Diese Logik zu finden und die Knoten zu lösen, das ist der Weg zum Erfolg.

Diesen Weg mit meinen Patienten zu gehen, ist meine Lebensaufgabe !

Ihre

Ute Wöhlert